Foto von David Clode auf Unsplash

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Schon wieder ist ein Jahr vergangen, seit unsere letzte Ausgabe erschienen ist. Das letzte Jahr ist auch wie das Jahr davor von enormen Umbrüchen geprägt worden und auch unsere Zeitung hat sich mit einer neuen Chefredaktion verändert. 

 

Was in dieser Zeit auf der Welt geschehen ist, möchten wir in dieser Ausgabe weniger besprechen. Stattdessen wollen wir das Augenmerk auf das Gestern, die Vergangenheit legen. Wie Ihr bemerken werdet, ist das Thema nicht starr, sondern wurde durch die Autorinnen und Autoren geprägt. 

 

Elias Mewe widmet sich beispielsweise der Britischen Monarchie, das juristische Rechtsreferendariat thematisiert Carl Kevin Coste und Henrik Volkmann fragt sich, warum wir alte Sachen haben wollen.

 

Wir wünschen eine fröhliche Lektüre der neuen PuG #28 GESTERN!

 

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